Torwächters Notizen – Januar 2022
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Das bedeutet für viele Home-Office, mit allen Vor- und Nachteilen.
Am 4. Januar gegen 10:30 Uhr zeigte sich der größte Nachteil: Leitung tot, kein Internet, kein Telefon- zumindest für die Sewikom-Kunden unter euch.
Die erste Information lautete: Ab 13:45 Uhr soll alles wieder funktionieren.
Was nun? Ins Büro fahren oder abwarten?
Wer sich für’s Abwarten entschied, hatte auf das falsche Pferd gesetzt, die Störung dauerte an.
Und abends auf dem Sofa kein Netflix & Co., zurück zum TV-Programm über die Satelliten-Schüssel.
Am nächsten Morgen um 07:50 war das Internet zurück- ein weiterer Tag im Home Office, ein weiter Tag in der Jogginghose.
Und was lernen wir daraus?
– Es fällt erst auf, wie abhängig wir von Technik sind, wenn sie ausfällt.
– Sewikom hat eine gute Verfügbarkeit, aber eine unterirdische Kommunikation zu ihren Kunden (am 21.01. kam eine Entschuldigung-Email)
Und eine schnelle Alternative gibt es bei uns ja leider nicht wirklich 🙁
– ich will mir gar nicht ausmalen, was wäre, wenn Corona vor 10 Jahren zugeschlagen hätte (kann sich noch jemand an DSL-Light erinnern?)
– Vertraut am Telefon nicht jedem blind!
– Dietmar J. bleibt im Gefängnis. Gut so.
– Bredenborn hat etwas mit Wacken, Paradies und Bierkeller gemeinsam. Teurer „Spaß“.
– Generalversammlungen gibt es erstmal nicht. Das ist schade, aber verständlich.
– Marienmünster produziert fast 4x mehr Strom als im Stadtgebiet verbraucht wird.
– Spazieren gehen ist ja gesund. Aber mit hunderten Menschen während einer Pandemie? Zusammen mit Rechten, Aluhutträgern und sonstigen Schwurblern? Auf keinen Fall.
– Die Vierbeiner können nichts dafür, aber die Besitzer. 😠
ps: Wusstet ihr, dass Home Office (wie Handy, Public Viewing, Oldtimer, …) eigentlich ein Scheinanglizismus ist?
Euer Torwächter